Um uns zukunftsfähig zu entwickeln und mehr Wohlbefinden in unser Leben zu bringen, können wir jederzeit die Kraft unseres Atems nutzen. Darüber habe ich in meinem letzen Beitrag zum Thema Breathwork bereits berichtet.
Heute vergleichen wir die Nasen- und Mundatmung. Du erfährst, warum du bis auf wenige Ausnahmen immer durch die Nase atmen solltest. Immer - auch, wenn du Sport treibst.
Selbstverständlich bekommst du als zukunftskompetenzen+ Abonnent:in auch wieder eine Anleitung zur Atem-Meditation.
Unser Ziel
Eines der Ziele von Atemarbeit ist ein funktionales Atemmuster. Was das bedeutet, habe ich dir hier zusammenfaßt:
Eine funktionale Atmung ist ein Atemmuster, das unsere metabolischen und bio-mechanischen Anforderungen zu einem bestimmen Zeitpunkt erfüllt. Wir haushalten, wenn wir ein funktionales Atemmuster haben, mit unseren Ressourcen.
Eine dysfunktionale Atmung ist die Art und Weise im Ruhezustand so zu atmen, als würden wir uns in einer Stressreaktion befinden ohne aktiv in diesem Moment einen Stresser zu erleben. Wir verschwenden innerhalb der dysfunktionalen Atmung wertvolle Energie und darüber hinaus schaden wir unserer Gesundheit und unserem Nervensystem langfristig.
🤓 Das Wichtigste zuerst
Mundatmung trägt zu einem dysfunktionalen Atemmuster bei. Indem du also deine Nasenatmung trainierst, trägst du stark dazu bei, ein funktionales Atemmuster zu bekommen. Es ist also ratsam, jederzeit mit der bewussten Nasenatmung zu beginnen.
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